Kneipenquiz und Karrierenetzwerk

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Zum dritten Mal fand am Dienstagabend (21. November) das erfolgreiche Campusquiz im Rahmen der Fachkräfte-Initiative „Typisch Osnabrück“ statt. Organisiert wurde die Veranstaltung wieder von der Wirtschaftsförderung Osnabrück (WFO) und der Fördergesellschaft der Hochschule Osnabrück. Die Veranstaltung lud abermals Studierende und Unternehmen in die Caprivi Lounge direkt auf dem Campus ein.

In bewährter Manier traten die Teilnehmenden in wechselnden Teams bei diesem Kneipenquiz gegeneinander und miteinander an. Die Aufgaben erforderten erneut Teamarbeit, sei es bei Schätzfragen oder besonders kniffligen Rätseln. Zwischen den Quizrunden bot sich erneut die Gelegenheit zum Netzwerken. Bei den verschiedenen Quizrunden galt es unter anderem, Osnabrücker Kneipen anhand ihrer Grundrisse zu erkennen, anhand der Ansagen eines Navigationsystems zu erkennen, welcher Ort in Osnabrück gesucht wurde oder echte Schlagzeilen aus Osnabrück von Fake-News zu unterscheiden.

WFO-Geschäftsführer Ingmar Bojes betonte: „Im Vorfeld haben wir darauf geachtet, dass Studierende und Unternehmen optimal zusammenpassen. Der klare Fokus dieser Ausgabe lag noch einmal auf IT-Studiengängen, die erneut fast 90 Prozent der Teilnehmenden ausmachten. Wir freuen uns besonders, dass sowohl Universität als auch Hochschule mit Studierenden vertreten waren.“ Bojes hob hervor, dass durch den spielerischen Ansatz nicht nur alle Teilnehmenden einen unterhaltsamen Abend erlebten, sondern die Unternehmen auch wichtige Fähigkeiten wie Teamgeist und Auffassungsgabe der Studierenden live erleben konnten.

Jan Lukaßen von der Fördergesellschaft der Hochschule erläuterte: „Der besondere Reiz des Formats liegt nach wie vor in der ungezwungenen Atmosphäre und der Gelegenheit, sich über mehr als drei Stunden besser kennenzulernen.“

„Wir haben festgestellt, dass das Format sehr gut funktioniert und sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Studierenden auf fruchtbaren Boden fällt“, sagte Bojes. „Das wollen wir auf jeden Fall weiter ausbauen, denn es bietet uns die Möglichkeit, hier in Osnabrück ausgebildete Fachkräfte auch weiter an die Region zu binden und hier zu halten.“